CECILIA B. KLIMA

Osteopathie in München

Professionelle osteopathische Behandlung erhalten

oder direkt über das Online-Buchungsportal:

Osteopathie in unserer Praxis in München

Osteopathie ist eine ganzheitliche Therapieform, die Funktionsstörungen des Körpers durch sanfte manuelle Techniken behandelt. Diese Methoden lösen Bewegungseinschränkungen, aktivieren die Selbstheilungskräfte und stellen das Gleichgewicht im Körper wieder her. 

Alle Osteopathen unserer Praxis

In unserer osteopathischen Praxis in München arbeitet ein erfahrenes Team von Fachleuten zusammen, das sich auf ganzheitliche Behandlungsmethoden spezialisiert hat.

Mit einem Schwerpunkt auf individuellen Therapieansätzen bieten wir Ihnen umfassende Unterstützung zur Verbesserung Ihrer Gesundheit und Lebensqualität.

Osteopathie in München - Unsere Leistungen

In unserer Praxis erhalten Sie ein umfassendes Spektrum osteopathischer Behandlungen, die individuell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt sind. 

Mit ganzheitlichen Techniken unterstützen wir die Selbstheilungskräfte Ihres Körpers, lösen Blockaden und fördern die natürliche Beweglichkeit. Ob zur Schmerzlinderung, Funktionsverbesserung oder präventiven Gesundheitsförderung – unsere osteopathischen Leistungen helfen Ihnen, Ihr Wohlbefinden nachhaltig zu steigern.

1.
Anamnese
2.
Untersuchung
3.
Behandlung
4.
Tipps für Daheim

So läuft eine osteopathische Behandlung ab

Eine osteopathische Behandlung beginnt mit einem ausführlichen Gespräch und einer gründlichen Anamnese, um Ihre Beschwerden und Krankheitsgeschichte zu verstehen.

Anschließend folgt eine körperliche Untersuchung, bei der der Osteopath Ihre Beweglichkeit, Körperhaltung und eventuelle Spannungspunkte überprüft. Mit sanften, manuellen Techniken werden dann Bewegungseinschränkungen gelöst, Verspannungen gelockert und die Selbstheilungskräfte Ihres Körpers aktiviert.

Jede Sitzung ist individuell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt, um ein ganzheitliches Wohlbefinden zu fördern und Beschwerden nachhaltig zu lindern. Ziel der Behandlung ist es, das Gleichgewicht im Körper wiederherzustellen und Ihre Gesundheit ganzheitlich zu unterstützen.

Was Sie für den ersten Termin beim Osteopathen benötigen

Ihr Osteopath benötigt zum ersten Termin alle medizinisch erstellten Befunde wie

Wir bitten Sie, diese zur ersten Behandlung mitzubringen. So kann sich ihr behandelnder Therapeut auf allen Ebenen der Diagnostik mit ihrer Erkrankung vertraut machen und die Ergebnisse der klassischen Medizin als Verifikation zu seinen osteopathischen Untersuchungen und Ergebnissen hinzufügen. Dies vermittelt ein holistisches Gesamtbild von der Entstehungsgeschichte bis zum aktuellen Schmerzempfinden, um Sie in Ihrer Gesamtheit zu erfassen und zu behandeln. Dies gibt ihrem behandelnden Osteopathen die Möglichkeit, schnell und effizient zur primären Dysfunktion (der Ursache Ihrer Erkrankung) zu gelangen.

Anmeldung / Fragebögen

Zur Zeitersparnis können Sie die Anmeldung / Fragebögen therapiespezifisch zu Ihrem ersten Termin ausgefüllt mitbringen.

Osteopathie

Anwendungsgebiete der Osteopathie

Wir arbeiten nach Grundprinzipien von Andrew Taylor Still

Andrew Taylor Still (Landarzt 1828 – 1917 und Begründer der Osteopathie) begründete sein Handeln und Therapieren nach diesen drei Grundprinzipien der Osteopathie, welche wir auch heute noch als die Ecksäulen der modernen Osteopathie bezeichnen. In unserer Praxis arbeiten wir nach den Grundprinzipien von Andrew Taylor Still. Die Osteopathiepraxis beschäftigt ausschließlich Therapeuten, die eine fünfjähriges Studium der Osteopathie an den renommiertesten Schulen Europas absolviert haben. Wir sind stolz darauf, dass unsere Osteopathen dieses umfangreiche Studium teilweise mit dem Bachelor, teilweise mit einem Master of Science erfolgreich absolviert haben. Des Weiteren beschäftigen wir Therapeuten, die neben ihrem Heilpraktiker auch eine Ausbildung zum Physiotherapeuten durchlaufen haben. Dies bedeutet für Sie als Patient eine ganzheitliche Behandlung auf den unterschiedlichsten medizinischen Ebenen. Nicht bei jeder Indikation ist eine osteopathische Therapie angezeigt.

Osteopathie Klima in München – Qualitätsgeprüft & zielorientiert

Die osteopathische Praxis von Frau Klima in München setzt höchste Qualitätsstandards durch exzellente Ausbildung und kontinuierliche Fortbildung ihres Teams. Mit modernsten Methoden und einem ganzheitlichen Ansatz gewährleistet die Praxis individuell angepasste Behandlungen auf dem neuesten Stand der osteopathischen Medizin. Vertrauen Sie auf unsere Expertise für erstklassige und effektive Therapieergebnisse.

Das sagen unsere Patientinnen und Patienten

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Häufigsten Fragen zum Thema Osteopathie

Osteopathie gehört zu den alternativen Heilmethoden und eine ganzheitliche Behandlungsmethode, die sich auf die Diagnose und Behandlung von Funktionsstörungen im Körper konzentriert. Sie basiert auf der Annahme, dass die Gesundheit des Menschen durch das Zusammenspiel von Körper, Geist und Umwelt beeinflusst wird. Ziel der Osteopathie ist es, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren und ein Gleichgewicht zwischen den verschiedenen Körpersystemen herzustellen.

Osteopathische Behandlungsmethoden, zielen darauf ab, die Gesundheit durch die Verbesserung der Beweglichkeit und Funktion des Körpers zu fördern. Sie betrachtet den Körper als ein miteinander verbundenes System, in dem Struktur und Funktion sich gegenseitig beeinflussen. Durch sanfte manuelle Techniken, wie Mobilisation und Dehnung, hilft die Osteopathie, muskuläre Verspannungen zu lösen, die Durchblutung zu verbessern und die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren. Diese Therapieform kann bei einer Vielzahl von Beschwerden, wie Rückenschmerzen, Gelenkproblemen, Kopfschmerzen und stressbedingten Symptomen, hilfreich sein und trägt zur allgemeinen Gesundheit und zum Wohlbefinden bei.

Osteopathie ist grundsätzlich für Menschen jeden Alters geeignet.

  • Säuglinge und Kleinkinder: Osteopathie kann bei Entwicklungsproblemen, Koliken oder Schlafstörungen helfen.
  • Schwangere Frauen: Sie kann zur Linderung von Beschwerden während der Schwangerschaft und zur Unterstützung bei der Geburt eingesetzt werden.
  • Erwachsene: Menschen mit musculoskeletal bedingten Schmerzen, wie Rückenschmerzen, Nackenschmerzen oder Gelenkbeschwerden, profitieren häufig von osteopathischen Techniken.
  • Sportler: Osteopathie kann helfen, Verletzungen vorzubeugen, die Beweglichkeit zu verbessern und die Regeneration zu fördern.
  • Senioren: Ältere Menschen können von Osteopathie profitieren, um altersbedingte Beschwerden und Bewegungseinschränkungen zu lindern.
  • Menschen mit chronischen Erkrankungen: Osteopathie kann unterstützend wirken, um die Lebensqualität zu verbessern und den Umgang mit chronischen Schmerzen zu erleichtern.

Osteopathie ist eine wertvolle ergänzende Therapieform, hat jedoch ihre Grenzen und darf nicht in bestimmten Situationen angewandt werden. Die Wirksamkeit der osteopathischen Behandlung hängt stark vom Gesamtsystem des Patienten ab. Sie ist nicht für Notfälle geeignet, wie beispielsweise bei Herzinfarkten oder anderen lebensbedrohlichen Zuständen, da sie nicht lebensrettend eingreifen kann.

Zudem ist Osteopathie kein Allheilmittel. In Fällen, in denen die Selbstheilungskräfte des Körpers nicht ausreichen, kann auch die Osteopathie keine Linderung verschaffen. Eine ungesunde Lebensweise, mangelhafte Ernährung und fehlende Bewegung können durch osteopathische Behandlungen nicht kompensiert werden.

Bei akuten Infektionen oder infektiösen Erkrankungen darf eine osteopathische Behandlung nur (begleitend) nach Rücksprache mit einem Arzt durchgeführt werden. Verdacht auf Kontraindikationen während der Untersuchung führt dazu, dass eine osteopathische Behandlung ausgesetzt wird, bis eine ärztliche Abklärung erfolgt ist. Darüber hinaus ist Osteopathie nicht geeignet, um Beschwerden zu behandeln, die nicht organisch bedingt sind. So fallen seelische und psychische Erkrankungen nicht in den Kompetenzbereich eines Osteopathen. Bakteriell bedingte Entzündungen von Organen sowie Verletzungen, Wunden, Brüche oder Verbrennungen müssen zunächst schulmedizinisch behandelt werden.

Ein Osteopath beginnt die Behandlung mit einer ausführlichen Anamnese, bei der die aktuellen Beschwerden, die Krankengeschichte und mögliche Auslöser besprochen werden. Ziel ist es, ein umfassendes Bild des Patienten zu erhalten und die Ursachen der Beschwerden zu verstehen. Anschließend erfolgt eine manuelle Untersuchung, bei der der Osteopath mit seinen Händen den Körper abtastet, um Spannungen, Blockaden oder Bewegungseinschränkungen in Gelenken, Muskeln, Faszien oder Organen zu erkennen.

Die eigentliche Behandlung besteht aus sanften Mobilisationstechniken, die individuell auf die festgestellten Probleme abgestimmt sind. Dabei werden gezielte Griffe und Bewegungen eingesetzt, um Blockaden zu lösen und die Beweglichkeit wiederherzustellen. Auch die Durchblutung und die Funktion innerer Organe können durch diese Techniken positiv beeinflusst werden. Zum Abschluss der Sitzung gibt der Osteopath Hinweise oder Empfehlungen, beispielsweise zu Haltung, Bewegung oder ergänzenden Maßnahmen, um die Heilung zu fördern und die Ursache der Beschwerden langfristig zu behandeln.

Osteopathie kann bei einer Vielzahl von Beschwerden unterstützend wirken. Hierbei ist es aber wichtig zu beachten, dass Osteopathie als ergänzende Therapieform angesehen wird und nicht als Ersatz für eine schulmedizinische Behandlung. Daher sollte bei akuten oder schwerwiegenden Beschwerden immer ein Arzt konsultiert werden.

Die häufigsten Gründe für eine osteopathische Behandlung sind:

  • Schmerzen im Muskel- und Skelettsystem
  • Bewegungseinschränkungen und Blockaden
  • Rückenschmerzen und Beschwerden der Wirbelsäule
  • Chronische Schmerzen unterschiedlicher Art
  • Kopfschmerzen, einschließlich Migräne
  • Schwindel und Gleichgewichtsstörungen
  • Probleme im Verdauungssystem
  • Menstruationsbeschwerden und andere gynäkologische Probleme
  • Vor- und Nachbereitung der Geburt für Mutter und Kind
  • Entwicklungsverzögerungen bei Säuglingen und Kindern
  • Verletzungen durch Unfälle oder Sport
  • Unklare Beschwerden, die schulmedizinisch abgeklärt wurden
  • Atemwegserkrankungen und Störungen der Lungenfunktion
  • Kiefergelenksprobleme (z.B. CMD)
  • Stress und Unruhe
  • Hormonelle Störungen
  • Bänder- oder Muskelverletzungen
  • Hexenschuss
  • Tinnitus
  • Bandscheibenvorfälle
  • Verletzungen von Bändern oder Muskeln

Eine osteopathische Behandlung dauert in der Regel zwischen 30 und 60 Minuten. Die genaue Dauer kann jedoch je nach individueller Situation und Art der Beschwerden variieren, sodass die Sitzung in manchen Fällen kürzer oder länger ausfallen kann.

In den meisten Fällen reicht eine einzelne Behandlung nicht aus, um nachhaltige Ergebnisse zu erzielen. Oft sind mehrere Sitzungen notwendig, die in Abständen von ein bis drei Wochen erfolgen, um den Körper Schritt für Schritt zu stabilisieren und die Beschwerden langfristig zu lindern.

Wie viele Behandlungen insgesamt benötigt werden, hängt von der Schwere und Art der Beschwerden ab. Nach Abschluss der Behandlungsserie wird häufig eine Kontrollsitzung in drei bis vier Monaten empfohlen, um den Behandlungserfolg zu überprüfen und gegebenenfalls weitere Maßnahmen einzuleiten.

Die Osteopathie zeichnet sich durch einen ganzheitlichen Ansatz aus, der darauf abzielt, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren. Ein zentraler Fokus liegt dabei auf der Identifikation und Behandlung von Funktionsstörungen, die zu Beschwerden führen können. Im Gegensatz zu anderen medizinischen Disziplinen verzichtet die Osteopathie auf den Einsatz von Medikamenten und konzentriert sich ausschließlich auf manuelle Techniken.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Osteopathie bei akuten oder lebensbedrohlichen Zuständen keine geeignete Behandlungsoption ist. In solchen Fällen sollte stets eine schulmedizinische Abklärung und Therapie erfolgen. Bei chronischen Beschwerden hingegen kann die Osteopathie eine sinnvolle Ergänzung zur Schulmedizin darstellen. Hier arbeiten Osteopathen häufig interdisziplinär mit Ärzten und anderen medizinischen Fachkräften zusammen, um die Behandlungsergebnisse zu optimieren und den Patienten bestmöglich zu unterstützen.

Eine osteopathische Behandlung ist in der Regel schmerzfrei und wird von den meisten Patienten als angenehm empfunden. Die angewandten Techniken sind darauf ausgelegt, sanft und schonend zu sein. Jeder Patient reagiert jedoch individuell auf die Behandlung, weshalb es wichtig ist, auf den eigenen Körper zu hören.

Allerdings kann es in einigen Fällen zu leichten Beschwerden kommen, insbesondere wenn verspannte oder empfindliche Bereiche behandelt werden. Diese Empfindungen sind meist vorübergehend und klingen nach kurzer Zeit ab. Nach der Behandlung können zudem vorübergehende Reaktionen wie Müdigkeit, Muskelkater oder eine kurzfristige Verstärkung der Symptome auftreten. Diese Reaktionen sind in der Regel unbedenklich und Teil des Heilungsprozesses.

Es ist wichtig, während der Behandlung offen mit dem Osteopathen über auftretende Schmerzen oder Unwohlsein zu sprechen, damit die Techniken entsprechend angepasst werden können. Sollten Beschwerden jedoch länger anhalten oder sich verschlimmern, ist es ratsam, den behandelnden Osteopathen zu konsultieren.

Nach der Behandlung sollten Sie Ihrem Körper Zeit zur Erholung geben. Planen Sie ausreichend Ruhe und Entspannung ein, um den Heilungsprozess bestmöglich zu unterstützen. Zusätzlich hilft es, viel Wasser zu trinken, damit der Stoffwechsel angeregt wird und der Körper Abbauprodukte besser ausscheiden kann. Verzichten Sie auf anstrengende körperliche Aktivitäten, um Ihrem Körper die nötige Regenerationszeit zu geben.

Nach der Behandlung sollten Sie Ihrem Körper Zeit zur Erholung geben. Planen Sie ausreichend Ruhe und Entspannung ein, um den Heilungsprozess bestmöglich zu unterstützen. Zusätzlich hilft es, viel Wasser zu trinken, damit der Stoffwechsel angeregt wird und der Körper Abbauprodukte besser ausscheiden kann. Verzichten Sie auf anstrengende körperliche Aktivitäten, um Ihrem Körper die nötige Regenerationszeit zu geben.

Ja, viele gesetzliche Krankenkassen sowie private Krankenversicherungen und Beihilfen übernehmen mittlerweile ganz oder teilweise die Kosten für osteopathische Behandlungen. Diese Entwicklung wurde durch zahlreiche wissenschaftliche Studien und Veröffentlichungen unterstützt.

Wie hoch ist die Erstattung?

Die Höhe der Erstattung variiert je nach Krankenkasse. Einige Kassen übernehmen zwischen 20 und 60 Euro pro Sitzung, häufig für drei bis sechs Behandlungen innerhalb eines Kalenderjahres.

Ist ein Rezept für die Behandlung erforderlich?

Viele Krankenkassen fordern ein ärztliches Rezept oder eine Empfehlung, die die Notwendigkeit einer osteopathischen Behandlung bestätigt.

Welche Voraussetzungen gelten für die Abrechnung?

Darüber hinaus müssen der Osteopath oder die osteopathische Praxis bestimmte Voraussetzungen erfüllen, um mit den gesetzlichen Kassen abrechnen zu können. Dazu gehört in der Regel die Mitgliedschaft in einem Berufsverband der Osteopathen oder die Berechtigung, einem solchen Verband beizutreten (AVO-Prüfung).

Was ist vor der Behandlung zu beachten?

Es empfiehlt sich, im Vorfeld mit Ihrer Krankenkasse zu klären, welche spezifischen Leistungen im Bereich der Osteopathie übernommen werden.

Wie erfolgt die Abrechnung?

Nach der Behandlung erstellt der Osteopath eine Rechnung, die zunächst vom Patienten beglichen werden muss. Anschließend kann der Versicherte die Rechnung zusammen mit einer ärztlichen Bescheinigung, die die Notwendigkeit der Therapie erläutert, bei seiner Krankenkasse einreichen.

In unserer Praxis legen wir großen Wert auf die Qualifikation unserer Osteopathen. Unsere leitende Therapeutin, Cecilia B. Klima, verfügt über einen Master of Science in Osteopathie, erworben an der Donau-Universität Krems in Österreich. Zusätzlich ist sie Heilpraktikerin und Mitglied im Verband der Osteopathen Deutschland e.V. (VOD) sowie im Verband Freier Osteopathen e.V. (VFO). Diese Mitgliedschaften setzen eine fundierte Ausbildung und regelmäßige Fortbildungen voraus.

Frau Klima verfügt über mehr als 30 Jahre Berufserfahrung im Bereich der Physiotherapie und Osteopathie. Seit 1990 ist sie staatlich anerkannte Physiotherapeutin und führt seit 1995 ihre eigene Praxis. Ihre Osteopathie-Ausbildung schloss sie 2001 am College Sutherland in Ulm ab und ist seit 2007 als Heilpraktikerin zugelassen. Neben ihrer praktischen Tätigkeit war sie von 2015 bis 2022 als Privatdozentin an der Hochschule Fresenius im Fachbereich Osteopathie tätig.

Dank ihrer umfangreichen Qualifikationen bietet die Praxis ein breites Spektrum an osteopathischen Behandlungen. Dieses umfasst unter anderem Sportosteopathie, Kinderosteopathie, Brügger-Therapie, Manuelle Therapie und Sportphysiotherapie. Diese Vielfalt ermöglicht es, Patienten jeden Alters individuell und umfassend zu betreuen – von der Behandlung von Sportverletzungen bis zur gezielten Therapie für Babys und Kleinkinder

Die Osteopathie hat sich als effektive Behandlungsmethode für verschiedene Beschwerden etabliert. Zahlreiche Studien belegen ihre Wirksamkeit, insbesondere bei muskuloskelettalen Problemen wie Rückenschmerzen, Nackenschmerzen und Gelenkbeschwerden. Durch sanfte manuelle Techniken zielt die Osteopathie darauf ab, Funktionsstörungen zu beheben und die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren.

Patienten berichten häufig von einer deutlichen Linderung ihrer Symptome und einer Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens nach osteopathischen Behandlungen. Die ganzheitliche Herangehensweise der Osteopathie berücksichtigt den gesamten Organismus, womit nachhaltige Therapieerfolge erzielt werden können. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Wirksamkeit individuell variieren kann und eine umfassende Anamnese sowie eine individuelle Behandlungsplanung entscheidend für den Therapieerfolg sind.

Osteopathische Behandlungen gelten im Allgemeinen als sicher. Dennoch können vorübergehende Nebenwirkungen wie Muskelkater oder Müdigkeit auftreten.

In seltenen Fällen kann es zu ernsthafteren Komplikationen kommen, insbesondere wenn die Behandlung nicht fachgerecht durchgeführt wird. Daher ist es wichtig, dass die Therapie von qualifizierten Osteopathen nach einer gründlichen Anamnese durchgeführt wird. Bei bestimmten Erkrankungen wie schwerer Osteoporose, akuten Infektionen oder frischen Knochenbrüchen sollte auf osteopathische Behandlungen verzichtet werden.

Für eine osteopathische Behandlung empfiehlt es sich, bequeme und lockere Kleidung zu tragen, die Ihnen Bewegungsfreiheit ermöglicht. In der Regel erfolgt die Untersuchung in Unterwäsche; daher ist es wichtig, dass Sie sich darin wohlfühlen. Zudem kann es hilfreich sein, ein großes Handtuch oder ein körpergroßes Tuch für die Unterlage mitzubringen.

Für eine osteopathische Behandlung ist in der Regel kein ärztliches Rezept erforderlich. Patienten können direkt einen Osteopathen aufsuchen. Allerdings verlangen viele gesetzliche Krankenkassen eine ärztliche Bescheinigung, um die Kosten für osteopathische Behandlungen zu erstatten. Diese Bescheinigung sollte vor Beginn der Behandlung ausgestellt werden und den Hinweis „Osteopathische Behandlung“ enthalten.

Einige Krankenkassen setzen zudem voraus, dass der behandelnde Osteopath bestimmte Qualifikationen nachweist, wie beispielsweise eine Mitgliedschaft in einem anerkannten Berufsverband wie dem Verband der Osteopathen Deutschland e.V. (VOD). Es ist daher ratsam, sich vorab bei der eigenen Krankenkasse über die spezifischen Anforderungen und Erstattungsbedingungen zu informieren, da diese je nach Anbieter variieren können.

Die Anzahl der erforderlichen osteopathischen Behandlungen variiert je nach individuellen Beschwerden und deren Schweregrad. In der Regel sind etwa 4 bis 5 Sitzungen sinnvoll, um eine spürbare Verbesserung zu erzielen. Bei akuten Beschwerden können bereits 1 bis 2 Behandlungen ausreichend sein, während chronische oder komplexere Probleme eine längere Therapie erfordern können. Nach den ersten Sitzungen sollte eine deutliche Reaktion des Körpers erkennbar sein, anhand derer der weitere Behandlungsverlauf angepasst wird.

Die Kosten für eine osteopathische Behandlung variieren je nach Therapeuten und Region. In Deutschland liegen sie pro Sitzung typischerweise zwischen 60 und 150 Euro. Die genaue Höhe hängt von Faktoren wie der Dauer der Behandlung und der Komplexität der Beschwerden ab.

Viele gesetzliche Krankenkassen erstatten einen Teil der Kosten für osteopathische Behandlungen. Die Höhe der Erstattung und die Anzahl der bezuschussten Sitzungen variieren je nach Krankenkasse. In der Regel sind für die Erstattung bestimmte Voraussetzungen zu erfüllen, wie beispielsweise eine ärztliche Verordnung und die Behandlung durch einen qualifizierten Osteopathen.

Es ist daher empfehlenswert, sich vor Beginn der Behandlung bei der eigenen Krankenkasse über die spezifischen Erstattungsbedingungen und erforderlichen Unterlagen zu informieren.

Die Bezahlung einer osteopathischen Behandlung erfolgt in der Regel direkt nach jeder Sitzung. Wenn Sie eine Kostenerstattung durch Ihre Krankenkasse anstreben, sollten Sie folgende Schritte beachten:

  1. Einige Krankenkassen verlangen eine ärztliche Bescheinigung, die die Notwendigkeit der osteopathischen Behandlung bestätigt.
  2. Nach der Behandlung erhalten Sie eine detaillierte Rechnung vom Osteopathen.
  3. Reichen Sie die ärztliche Verordnung und die Rechnung bei Ihrer Krankenkasse ein, um eine Erstattung zu beantragen.

Die genauen Erstattungsbedingungen variieren je nach Krankenkasse. Es ist daher empfehlenswert, sich vor Beginn der Behandlung bei Ihrer Krankenkasse über die spezifischen Voraussetzungen und den Umfang der Kostenübernahme zu informieren.

Viele gesetzliche Krankenkassen bezuschussen osteopathische Behandlungen, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. Unsere Praxis erfüllt diese Kriterien, da unsere Osteopathen die erforderlichen Qualifikationen besitzen und Mitglied in anerkannten Berufsverbänden sind. Wir empfehlen Ihnen dennoch, vor Beginn der Behandlung mit Ihrer Krankenkasse Kontakt aufzunehmen, um die genauen Bedingungen und den Umfang der Kostenübernahme zu klären.